Die wichtigsten Fakten und Details
1. Was ist dokumentarische Familienfotografie?
Das Wesentliche zuerst: Die dokumentarische Familienfotografie bildet ein eigenes Genre in der Fotografie. Wie ihr anhand des Namens vermutlich bereits erahnen könnt: Das Ziel ist es, einen möglichst realitätsgetreuen Eindruck von eurem individuellen Familienleben zu vermitteln – sie ist quasi eine kurze Foto-Doku eures familiären Alltags mit all seinen Höhen und Tiefen. Genauso wie bei anderen Fotoreportagen mische ich mich deshalb nicht in das Geschehen ein, sondern folge eurem persönlichen Flow.
Dabei lautet die goldene Regel für gelungene Familiendokumentationen: Authentisch – ja! Gekünstelt – nein! Für euch bedeutet das wiederum: Be yourself! Und das klappt für gewöhnlich am besten daheim – oder zumindest in einer vertrauten Umgebung. Hauptsache ihr fühlt euch wohl und könnt ganz ihr selbst sein.
2. Muss ich etwas für unser dokumentarisches Familienfotoshooting vorbereiten?
Klare Antwort: Nein! Ihr müsst also weder picobello aufräumen, eure Outfits aufeinander abstimmen oder vorher einen Termin beim Stylisten buchen, um kameratauglich zu sein. All das könnt ihr euch getrost sparen. Denn: Ich möchte ja euren normalen Familienalltag erleben. Ein paar Details müssen vorab allerdings schon geklärt werden. Die bequatschen wir am besten persönlich am Telefon oder per E-Mail. Dabei könnt ihr euch einen ersten Eindruck von mir verschaffen und mir verraten, worauf es euch beim Familienfotoshooting ankommt.
3. Wie läuft ein dokumentarisches Familienshooting ab?
Der erste Schritt für euer dokumentarisches Familienfotoshooting: Wir müssen einander kennenlernen – gerne auch bei einem persönlichen Treffen. Dafür müsst ihr logischerweise erstmal Kontakt zu mir aufnehmen, idealerweise telefonisch oder per Mail. Stimmt die Chemie zwischen uns und sind wir uns auch bei den Rahmenbedingungen einig, legen wir einen Ort für das Familienfotoshooting fest. Am besten eignet sich dafür das eigene Zuhause. Denn schließlich verbringen ihr als Familie dort die meiste Zeit zusammen – und das ganz ungezwungen und entspannt. Ausnahmen bestätigen aber wie so oft die Regel. Daher können wir das Fotoshooting auch gerne woanders stattfinden lassen. Beispielsweise in eurem Schrebergarten, auf dem Spielplatz um die Ecke oder eurem Secret Spot im Wald.
Worauf es ankommt: Dass es ein Ort ist, an dem ihr euch alle wohlfühlt und der euer familiäres Miteinander (im Alltag) ausmacht. So kann ich einen normalen Tag aus eurem Leben mit meiner dokumentarischen Familienfotografie nacherzählen. Die fertigen Bilder stelle ich anschließend für euch zum Download in einer Online Galerie bereit.
4. Müssen wir während des Fotoshootings etwas bestimmtes tun oder besondere Posen einnehmen?
Bei der dokumentarischen Familienfotografie ist Authentizität Trumpf! Heißt für euch: Ihr müsst nichts weiter tun, als ihr selbst sein! Daher bekommt ihr von mir auch keine Anweisungen oder dergleichen. Vielmehr sollen eure Mimik, Gestik und eure Interaktionen natürlich, frei und spontan sein. Denkt also nicht so viel darüber nach, dass euch der Familienfotograf mit seiner Kamera begleitet, sondern bleibt ganz relaxt und folgt eurem Flow. Den Rest erledige ich. Was ich jedoch von euch brauche: Euer Vertrauen, Sympathie und gerne hin und wieder ein Lächeln. Dann kann ich von euch Erinnerungsfotos machen, die euch alle genauso zeigen, wie ihr tatsächlich seid.
5. Wann ist der richtige Zeitpunkt für eine Familiendokumentation?
Immer! Egal, ob heute, morgen oder in fünf Jahren – dokumentarischen Familienfotos lohnen sich zu jeder Zeit! Schließlich bietet das Leben so viele wertvolle Momente – mal ganz alltäglich und trivial, mal (ungeahnt) emotional und intensiv. So oder so: Sie alle sind es wert, in euer persönlichen Familiendokumentation aufzutauchen. Meine Erfahrung hat mir dabei gezeigt: Je früher ihr mit der dokumentarischen Familienfotografie beginnt, desto schöner. Denn umso größer ist der Erinnerungsschatz, den ihr (und nachfolgende Generationen) später bewundern könnt. Vor allem, wenn eure Kinder noch jung sind, empfiehlt es sich gleich mit dem Anfertigen von Familienaufnahmen zu beginnen. Doch natürlich entscheidet ihr allein, wann und wie lange ihr eure Family Story fotographisch dokumentieren/festhalten wollt.
6. Welches Outfit sollen wir für das Shooting anziehen?
Ganz einfach: Beim Shooting tragt ihr das Outfit, in dem ihr euch am wohlsten fühlt. Eure klassische Alltagskleidung genügt also völlig. Der feine Sonntagszwirn kann hingegen getrost im Schrank hängen bleiben. Denn auch in puncto Styling lautet die Devise: Just be yourself!
7. Ist unsere Wohnung geeignet für eine Familiendokumentation?
Aber klar doch! Wo, wenn nicht bei euch daheim, könnte ich besser authentische Familienfotos von euch machen? Ganz gleich, wie euer Zuhause auch aussehen mag, ob Tiny House im Grünen, moderne City-Wohnung oder rustikaler Bauernhof – ich bin mir sicher, dass wir gemeinsam ein Plätzchen bei euch finden werden, in dessen Ambiente ihr ganz entspannt und natürlich vor die Kamera treten könnt. Grundsätzlich gilt allerding: Lasst das Setting meine Sorge sein, denn das gehört schließlich zu meinen Aufgaben als Familienfotograf.
8. Mein Kind fremdelt oder will nicht fotografiert werden. Was nun?
Egal, ob im Krabbelalter oder als Teenager – wenn euer Kind eher kamerascheu ist, ist das kein Grund die Aktion fotographische Familiendokumentation über Bord zu werfen. Zwar stimmt es, dass Fotoshootings mit Kleinkindern – vor allem in der Fremdelphase – etwas knifflig werden können, doch auch dafür hat sich bisher immer eine Lösung gefunden.
Bei der dokumentarischen Familienfotografie ist das unsagbar einfach: Denn hierfür müsst ihr nicht extra in ein Fotostudio gehen und auf Kommando lächeln. Stattdessen verläuft alles im gewohnten Ambiente, ganz nach eurem Rhythmus. Und das wiederum erleichtert es sowohl fremdelnden Kleinkindern als auch pubertierenden Jugendlichen sich in meiner Anwesenheit wohlzufühlen und entspannt zu bleiben. Und sollte der Nachwuchs am Tag des Familienfotoshootings schlecht gelaunt und kein Lächeln zu entlocken sein – kein Problem. That´s life! Und gerade dieser Mix aus Harmonie und Chaos macht schlussendlich eure authentische Familien-Doku perfekt.
9. Hast du Tipps für Ausflugsziele während unseres Shootings?
Als gebürtiger Leipziger kenne ich so ziemlich jeden Winkel der Sachsenmetropole. Ehrensache also, dass ich mehr als genügend Ausflugziele für Familien in und um Leipzig auf Lager habe. Aber: Die Familiendokumentation soll ja einen realitätsgetreuen Einblick in euren Lebensalltag geben. Passend dazu soll auch das Ambiente möglichst persönlich sein und den Fokus auf euch als familiäre Einheit lenken. Aus diesem Grund bevorzuge ich euer Zuhause als Setting für das Shooting.
Möchtet ihr auswärts von mir abgelichtet werden, müsst ihr also euren persönlichen Lieblingsort vorgeben. Ob wir später dann auswärts oder doch bei euch zuhause das Familienfotoshooting stattfinden lassen, bleibt natürlich euch überlassen.
10. Fotografierst du auch Familien mit älteren Kindern bzw. mit den Großeltern oder anderen Verwandten?
Ja, unbedingt! Getreu dem Motto: „We are family“ – darf beim Familienfotoshooting jeder mitmachen, der euch am Herzen liegt. Ob Oma, Tante, oder Cousine – ihr entscheidet, wer unbedingt mit auf die Familienfotos soll. Schließlich sind Familienmodelle heute so vielseitig wie die Welt, in der wir leben. Und demnach ist die dokumentarische Familienfotografie keinesfalls nur traditionellen Konstellationen vorbehalten, auch unkonventionelle Lebensgemeinschaften sind gefragt!
11. Würdest du uns auch während der Geburt oder des Wochenbettes begleiten?
Es wäre mir eine Ehre! Die Wochenbett -und Geburtsfotografie ist hierzulande noch nicht allzu bekannt, liegt mir (inzwischen) jedoch besonders am Herzen. Auslöser hierfür war die Geburt meines Sohnes Fritz, die ich als professioneller Fotograf selbstverständlich fotografisch dokumentiert habe. Herausgekommen sind kostbare Erinnerungsstücke, die ich immer wieder gerührt und voller Stolz anschaue und dabei jedes Mal feststelle, wie schnell der Kleine doch heranwächst. Daher wäre es mir eine Freude für euch genauso ausdrucksstarke Momentaufnahmen eures jungen Elternglücks anzufertigen.
12. Wann bezahlen wir dich und wann bekommen wir unsere Bilder?
Die Bezahlung für die dokumentarischen Familienfotos erfolgt in zwei Raten: 25% zahlt ihr vorab, den Rest nach dem Shooting. Die Zahlungsaufforderung für die zweite Rate erhaltet ihr zusammen mit dem Zugang zur Online Galerie. Diese habe ich für gewöhnlich nach 3 Wochen fertig gestellt. Beachtet jedoch: In der Hochsaison (Sommer) kann es ggf. etwas länger dauern. Dann müsst ihr mit etwa 5 Wochen Bearbeitungszeit rechnen. Ähnliches gilt, wenn ihr eine XXL-Variante der dokumentarischen Familienfotografie bucht oder (andere) Sonderwünsche habt. Solltet ihr die Fotodokumentation (ganz oder teilweise) zu einem bestimmten Termin benötigen, sagt mir bitte vorher rechtzeitig Bescheid. Dann klügeln wir gemeinsam einen Plan aus, wie ihr eure Familienfotos pünktlich von mir bekommen könnt.
13. Können wir bei dir auch Abzüge oder ein Fotoalbum bestellen?
Nichts leichter als das: Eure private Online Galerie ist an einen Shop gekoppelt, über den ihr ganz easy Abzüge, Kalender und Fotoalben bestellen könnt – und das mit wenigen Klicks, ganz bequem von zu Hause aus.
14. Bietest du auch Gutscheine an?
Na, aber sicher doch! Schließlich sind Gutscheine der Geschenkeklassiker schlechthin – und für Familienfotos sowieso. Kleiner Tipp am Rande: Denkt dran, dass die Familie sich bei mir wohlfühlen und offen für ungekünstelte Fotoaufnahmen sein sollte! Beides solltet ihr vor dem Gutscheinkauf unbedingt beherzigen.
15. Was passiert, wenn einer von uns krank wird?
Ganz einfach: Dann vereinbaren wir einen neuen Termin für das Familienfotoshooting! Denn die Gesundheit hat absolute Priorität – das gilt sowohl für euch als auch für mich. In diesem Sinne: Sollte einer von uns krank werden, verschieben wir den Tag für unser Foto-Date. So haben wir später garantiert alle Spaß dabei.